Ausflug in den Westfalenpark
Für drei Klassen der Klassenstufe 5 und 6 stand zu Beginn dieses Schuljahres ein Ausflug auf der Tagesordnung. Es ging in den Westfalenpark nach Dortmund. Zunächst wurden der Florianturm, die Wasserbecken und die Parkanlage bestaunt. Anschließend ging es auf den Robinsonspielplatz. Hier konnten die Kinder den Tag beim Klettern und Spielen, einer Portion Pommes und einem Eis in vollen Zügen genießen. Wir kommen wieder!
Die perfekte Minute!
Unser lang ersehntes Spielefest unter dem Motto "Die perfekte Minute" konnte endlich stattfinden. Passend zum Motto stellten die Schülerinnen und Schüler an vielen unterschiedlichen Stationen ihr Geschick und Können unter Beweis. Das Fest war ein voller Erfolg und bleibt allen in bester Erinnerung!
Mutige Mädchen!
Vier Schülerinnen aus den Klassenstufen 8 und 9 haben in einem schlimmen Fall von Mobbing Zivilcourage bewiesen. Sie sind mutig eingeschritten und haben dem betroffenen Schüler damit sehr geholfen. Zum Dank bekommen sie eine Urkunde und einen Gutschein überreicht. Toll gemacht, wir sind sehr stolz auf euch!
Mitreißendes Fußballspiel zwischen dem Förderzentrum Nord Lünen und der Jakob-Muth-Schule
In diesem Schuljahr fand ein besonderes Ereignis am Förderzentrum Nord in Lünen statt. Die Jakob-Muth-Schule war zu einem Freundschaftsfußballspiel eingeladen. Bei schönem Wetter traten die Klassen 5 bis 7 beider Schulen auf dem anliegenden Fußballplatz gegeneinander an.
Unter der Anfeuerung einiger Klassen des Förderzentrums Nord zeigten beide Teams ihr Können. Nach einem anstrengenden, aber fairen Spiel freuten sich alle Teilnehmer über eine wohlverdiente Wurst im Brötchen.
Aufgrund des großen Erfolgs und der positiven Resonanz beider Schulen steht fest: Eine Revanche wird folgen.
Was lange währt ...
...wird endlich gut!
Unsere Spiel- & Sportstation auf dem Schulhof wurde eröffnet. Hier können während der Pausen, aber auch im Sportunterricht Kraft und Ausdauer trainiert werden.
Informatikprojekt: Programmieren mit dem Ozobot
Im 5. und 6. Jahrgang lernen die Schülerinnen und Schülern im Informatikunterricht das analoge Programmieren mit dem Roboter kennen. Das Steuern der kleinen Ozobots gelingt hierbei durch das Zeichnen von Farbcodes.
Nachdem die Kinder die Grundbegriffe des Programmierens kenngelernt haben, wurden sie an verschiedenen Stationen auf Entdeckungstour geschickt. Außerdem konnten die Schülerinnen und Schüler eigene Labyrinthe entwerfen und kleine Projekte im Klassenverband präsentieren.
Alle hatten sichtlich Freude am Coding und konnten ihr Programmierverständnis kooperativ, kreativ und spielerisch erweitern und unter Beweis stellen.
Lichterfest
Am 24.11. wurde zum adventlichen Lichterfest im Förderzentrum eingeladen. Viele Eltern, Geschwister, Verwandte, Freunde und Ehemalige sind gekommen, um die zahlreichen Angebote zu genießen. Es konnte an Spiel- und Bastelaktionen teilgenommen werden (wie z.B. Karten basteln, Wichtelfußball, Dosenwerfen und verschiedene weitere Spiele), für die Kleinen wurde Kinderschminken angeboten, es gab eine Feuerschale, wo Stockbrot zubereitet werden konnte und eine Tombola mit tollen Gewinnen. Die Theatergruppe überraschte die Gäste mit einer beindruckenden Darbietung mit einer großen beleuchteten Puppe. Neben den ganzen Aktionen konnten auch alle möglichen liebevoll hergestellten Dinge käuflich erworben werden, wie z.B. gebrannte Mandeln, Adventsgestecke, Kerzen und Kerzenständer und vieles mehr. Natürlich kam auch das leibliche Wohl nicht zu kurz. Bratwürstchen, Kaffee, eine riesen Kuchenauswahl und Waffeln, sowie Kürbissuppe mit Käsebrötchen und Apfelpunsch standen für die Gäste bereit. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich für die vielen tollen Kuchenspenden und die sonstigen Spenden!
Auch ein herzlicher Dank an den Förderverein, welcher uns ebenfalls finanziell unterstützt hat. Ein gelungenes, friedliches und sehr gemütliches Fest ging um 19:00 Uhr zu Ende und alle gingen satt und zufrieden nach Hause.
Aus langweiligen Garagentoren wurden echte Hingucker
Zeitungsartikel der Ruhr Nachrichten vom 03.11.2022
Lünen. Ein Kunstprojekt der besonderen Art konnten in der letzten Woche acht Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtkurses Kunst am Förderzentrum Nord in Lünen erleben.
Zusammen mit dem Graffitikünstler Fabian Freitag aus Dortmund gestalteten die Jugendlichen ein Graffitibild über vier Garagentore und erschufen so einen ganz besonderen Eyecatcher auf dem Schulhof des Förderzentrums.
In Anlehnung an das Schulprogramm entwickelten die Schülerinnen und Schüler zusammen mit ihrer Lehrerin Judith Gurack und dem Graffitikünstler das Motiv.
In diesen Zeiten kann jeder ein Symbol und ein Zeichen des Friedens gebrauchen, so Fabian Freitag. Zusätzlich unterstreicht die Taube das friedliche und respektvolle Miteinander aller Schülerinnen und Schüler sowie des gesamten pädagogischen Personals als einen wichtigen und wertvollen Aspekt schulischen Lernens und Lebens am Förderzentrum Nord.
Finanziert werden konnte der dreitägige Workshop aus dem Förderbudget “Extra Geld“ zum Aufholen nach Corona.
Im Anschluss an die fertig gestalteten Garagentore konnten die Schülerinnen und Schüler noch eigene Leinwände mit Graffitimotiven gestalten und als Erinnerung an dieses gelungene Projekt mit nach Hause nehmen.
Eisprinzen und Eisprinzessinnen vom FZN in Bergkamen
Die Schülerinnen und Schüler des FZN Lünen machten sich nach langer Corona-Pause endlich mal wieder auf den Weg zur Eissporthalle in Bergkamen-Weddinghofen. Einige von ihnen reisten selbstständig mit öffentlichen Verkehrsmitteln an und die anderen fuhren gemeinsam mit einem Busunternehmen.
Die Schülerinnen und Schüler bekamen die Möglichkeit individuelle Erfahrungen auf der Eisbahn zu machen. Sie halfen sich gegenseitig und so sah man viele von ihnen Hand in Hand über das Eis gleiten. Selbst die Schülerinnen und Schüler, die zuvor noch nie auf Schlittschuhen standen, lernten schnell einige Meter frei zu fahren und hatten ihren Spaß. Das stärkt natürlich das Selbstbewusstsein und das Vertrauen in seine Mitschülerinnen und Mitschüler.
Kletterspaß und Nervenkitzel im Hochseilgarten
Für die Jahrgangstufen 8 bis 10 des Förderzentrums Nord in Lünen stand ein besonderer Ausflug auf dem Programm. Im erlebnispädagogischen Hochseilgarten „Kletterpark Freischütz“ in Schwerte wurde auf verschiedenen Höhen von 2 bis 18 Metern abenteuerliche Hindernisse von Baum zu Baum bewältigt. So hatte jeder, ob Anfänger oder Profi, die Möglichkeit, in großer Höhe seinen Mut zu beweisen und seine Grenzen zu erfahren.
Besonders beliebt waren die wackeligen Hängebrücken, das Entlanghangeln an einem riesigen Netz, Balancieren auf einem Drahtseil, das Schwingen an einem Seil oder die Seilrutschen von einer Plattform zur nächsten in über 10 Meter Höhe.
Zudem konnten die 63 Schülerinnen und Schüler ihr Selbstbewusstsein ausbauen, ihre Teamfähigkeit unter Beweis stellen und das Vertrauen in ihren Kletterpartner stärken.
Das besondere Erlebnis wurde aus dem Förderprogramm „Extra Geld“ Aufholen nach Corona finanziert.